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1992

Im Hochland von Guatemala überfallen Soldaten ein Dorf einfacher Kaffeebauern.

 

2012

In Dresden wird David Thomsen aus Genf angerufen. Er erhält den Auftrag, eine Politikerin aus Lima sicher zum Sitz der UNO in Genf zu eskortieren. Seltsamerweise soll er verdeckt als Tourist nach Peru einreisen. Und so taucht er ein in eine fremde Welt mit freundlichen Bewohnern.

Doch dann sterben Menschen in seiner Umgebung und er begreift, dass er nur eine Schachfigur in einem großen Spiel ist.

Immer tiefer gerät er in einen Strudel von Ereignissen, eine internationale Intrige, deren Logik ihm verborgen bleibt. Er muss das Rätsel lösen, wie die Ereignisse in Guatemala 1992 mit seinem Auftrag zusammenhängen. Und er muss sein ganzes bisheriges Leben überdenken.

David muss sich entscheiden: Riskiert er sein Leben in einem Land, das er nicht versteht, für Menschen, die ihm fremd sind und für eine Sache, die ihm egal ist? Oder fährt er zurück ins verträumte Dresden und lebt sein bescheidenes Leben weiter? Am Ende ist nichts mehr so, wie es mal war…

Diese fiktive Geschichte ist inspiriert von wahren Ereignissen.

Und immer wieder Blut

€13,88Preis
Anzahl
  • 297 Seiten

    Taschenbuch, gebunden

    In Lima treffen 2012 mehrere Menschen mit unterschiedlichen Schicksalen aufeinander. Sie kämpfen letztendlich um die Aufarbeitung der Geschichte der blutigen Fujimori-Diktatur im Peru der 1990er Jahre. Deren Erben spinnen ein tödliches Netz, um die Kräfte der Erneuerung zu zerstören. Werden die Erneuerer siegen? Wird ihre Liebe zueinander eine Zukunft haben? 

    Ein Roman voller Gewalt und Liebe, ohne Happy End.

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